Konventionelle Verkabelung
Konventionell verkabelte Fahrzeuge benötigen für jede Informationsart und -Richtung eine eigene elektrische Leitung (Kabel):
Wie bereits beschrieben wächst die Anzahl elektrischer und elektronischer Bauteile im Kfz rapide. Analog dazu wächst auch die Menge der zu übertragenden Daten.
Das bedeutet, dass die Anzahl der benötigten Kabel zur Datenübertragung weiter wächst. Die Kabelbäume im Kfz können aber nicht beliebig dick ausgeführt werden; sie wären nicht mehr flexibel genug. Außerdem kann die Anzahl von Kontaktstiften (Pins) an den Steckkontakten nicht beliebig erhöht werden. Nicht zuletzt stellen Kupferkabel einen beträchtlichen Kostenfaktor dar.
Die konventionelle Verkabelung stößt also in technischer und in ökonomischer Hinsicht auf ihre Grenzen.
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