Denken in Systemen - LUK
Seit über zehn Jahren arbeitet LUK nicht nur im konventionellen Stammgeschäft der mechanischen Komponenten, sondern auch im Bereich der Automatisierung des Triebstrangs. Schon seit Beginn dieser Arbeiten wurden neben den mechanischen Komponenten auch die notwendigen Automatisierungsstrategien entwickelt und umgesetzt.
Erst durch den Einsatz von Elektronik und Software wird die Mechanik zum „mechatronischen System“. Dieses in den letzten Jahren viel genutzte Schlagwort bedeutet eigentlich nur, dass an die Stelle einer separaten Betrachtung von Mechanik, Elektronik und Software ein integriertes Konzept tritt, das über alle Komponentengrenzen hinweg optimiert wird.
Dies erfordert zwangsläufig die Einbindung in ein leistungsfähiges Bussystem. Damit nutzt LUK konsequent und innovativ die Vorteile von Bussystemen.
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